citiplan

Wettbewerbe

Wir messen uns mit den Besten

Der städtebauliche Wettbewerb:
Für Ihren Ort nur das Beste.

Wir sind große Befürworter von Wettbewerbsverfahren, um die beste Lösung für einen Ort zu finden, und messen uns gerne mit den Besten. Was immer wieder gelingt.

 

Am Rädlesbach in Bad Waldsee (1. Preis)

Das Quartier besteht aus sieben Wohnhöfen, angeordnet um einen zentralen autofreien Anger herum. Die gemeinschaftlich genutzten Innenhöfe haben Anschluss an eine großzügige Freifläche, die u.a. der Erholung, der Quartiers-Kühlung und der Gewinnung von Erdwärme dient. Unseren Entwurf hat die Jury mit dem 1. Preis prämiert.

 

Kramer-Areal in Überlingen (Anerkennung)

Das Herzstück der Arbeit bildet eine durch öffentliche Nutzungen geprägte Mitte. Die alte Kramerhalle wird als Herkunftszitat in die Zukunft geführt und mit neuen Nutzungen belegt. Wir freuen uns über die Anerkennung unseres Beitrags!

 

Längelter in Heilbronn (1. Preis)

Auf einer Gesamtfläche von fast 30 ha soll ein Ortsteil mit rund 1000 Wohnungen und umgebenden Grünstrukturen entwickelt werden. Die Messlatte in der BUGA-Stadt Heilbronn liegt hoch, was die Qualität städtebaulicher und architektonischer Projekte angeht. Wir scheinen die Latte erreicht zu haben.

 

Beton Wolf-Areal in Baienfurt
(Anerkennung)

Anerkennung beim Einladungs-Wettbewerb in Baienfurt – gefragt waren Konzepte für ein zertifiziert nachhaltiges Quartier mit entsprechend hoher Dichte in ländlich geprägter Umgebung. Unser Beitrag – in Arbeitsgemeinschaft mit shoch3 Architekten und Freiraumplanung Sigmund Landschaftsarchitekten – konnte die Jury weitgehend überzeugen.

 

Gesundheitscampus in Marbach am Neckar
(2. Preis)

Wie kann ein Gesundheitscampus vor den Toren der Stadt und im Übergang zur freien Landschaft eine eigene Identität bekommen? Dieser Frage ging der Wettbwerb Gesundheitscampus Marbach am Neckar nach, bei dem wir den 2. Preis entgegennehmen durften.

 

Mühlbachäcker in Tübingen
(Anerkennung)

Ein Behördenzentrum entwickelt sich hin zu einem gemischten Quartier. Wir haben dafür laut Jury ein sehr robustes städtebauliches Gerüst geliefert.

 

Rauher Kapf in Böblingen (Anerkennung)

Ein Quartier aus seriellem Holzbau mitten im Wald. Auch aus einem solchen Thema lässt sich ein spannendes Quartier stricken.

 

Soziale Stadt Waldhäuser Ost
in Tübingen (Anerkennung)

Kann man einem Hochhausviertel aus den 1970er-Jahren mit einer klassisch parzellierten neuen Mitte ein neues, junges Gesicht geben? Wir meinten: Ja.

 

Limespark in Öhringen (3. Preis)

Die Stadt Öhringen suchte eine Entwicklungsperspektive für den Stadtteil Limespark über ca. 58 ha. Wir schlugen einen eigenständigen, erkennbaren Siedlungskörper vor, der eingebettet ist in ein Netz von Grünzügen für die wohnortnahe Erholung.

 

Stammgelände Sonnenhof
in Schwäbisch Hall (1. Preis)

Wie aus einem sozialen „Komplexstandort“ ein inklusives Quartier ensteht. Wir entwarfen eine Vision, die das Preisgericht überzeugte und nun Stück für Stück umgesetzt wird.

 

Schul-/Kirch-/Brunnenstraße
in Deizisau (1. Preis)

Wie kann gute Nachbarschaft in der Enge einer gewachsenen Ortslage gelingen? Darauf gibt unser Entwurf für Dezisau eine Antwort.

 

Maute-Areal
in Bisingen (1. Rang)

Den Fußabdruck der Geschichte erkennen, auch wenn Neues entsteht – das war uns in Bisingen wichtig, und das wurde mit dem 1. Rang belohnt.

 

Stadteingang Oehler
in Marbach a. N. (Anerkennung)

Ein mutiger Diskussionsbeitrag: Damit Wegeverbindungen optimiert werden können, wird ein Gebäude in den Hang geschoben. Belohnung für den Mut war eine Anerkennung.

 

Rathaus-Quartier in Euerdorf (1. Preis)

Platzfolgen unterschiedlichen Charakters vom Marktplatz hin zum offenen Bürgerpark, die durch ein vielfältiges Wegenetz verbunden werden – das waren die leitenden Entwurfsideen zum 1. Preis im Ideenteil.

 

Stuttgart Schafhaus

Wie kann eine relativ große Stadterweiterung sich mit dörflichem Charakter an eine bestehende Ortslage anfügen? Unsere Antwort für Schafhaus: In neuen Nachbarschaften und gutem Gemeinwesen.

 

Strütle-Weiher in Tübingen-Pfrondorf

Wohnen und Arbeiten dörflich vernetzt – das Miteinander von Alt und Neu, von Wohnen und Arbeiten stand im Zentrum unserer Überlegungen.

 

Freibad-Areal in Fellbach

Ein kompaktes Quartier im grünen Gürtel eine hohe Dichte unter weitgehendem Erhalt des Baumbestandes – das war unser Beitrag für das Freibad-Areal in Fellbach.

 

Dürrlau-Nord in Hülben (1. Rang)

Unsere Überzeugung: Ländliches Entwerfen folgt anderen Prinzipien als städtisches Entwerfen. Entsprechend schlugen wir für Hülben eine Struktur vor, bei der ein dörflicher Charakter erhalten bleibt. Und fanden Gehör.

 

Bahnstadt in Nürtingen

Eine Bach-Aue führt als grünes Band bis in das innerste Herz einer Stadt – als Rückgrat für ein kompaktes, urbanes Quartier. Diese Idee hätten wir gerne in Nürtingen realisiert gesehen.

 

Lauffenmühle-Areal in Lauchringen

Am Ufer der Wutach gibt es 7,9 ha neu zu bebauen, außerdem stehen denkmalgeschützte Gebäude, z.B. eine Baumwollhalle und eine Schlosserei für eine Neunutzung zur Verfügung. Ungefähr hälftig soll das Areal dem Wohnen und dem Gewerbe dienen. Der Entwurf von citiplan setzt bei der Neubebauung auf Wohnhöfe. Die historische Bestandsbebauung wird nach unserer Konzeption gewerblich genutzt.

 

Bergäcker in Nürtingen

Jeder Wohnhof hat einen Bezug zum innerern Grünzug oder zur freien Landschaft. Die Wohnhöfe selbst erlauben gänzlich gemischte Gebäudetypologien. Wir konnten uns gut vorstellen, so zu wohnen…

 

Arbach-Quartier in Pfullingen

Wohnen und Gewerbe unter Lärmeinflüssen, aber dafür am Wasser – eine spanndende Aufgabe vor unserer Haustür.

 

Schieferbuckel in Reutlingen

Städtisches Wohnen unter hohen Lärmschutzanforderungen. Diese Thematik beschäftigte uns beim Schieferbuckel. Wir sprachen uns außerdem für klare Siedlungskörper und den Erhalt von Grünstrukturen aus – vielleicht etwas zu viele, um unter den ganz vorderen Plätzen zu landen.