citiplan

Anerkennung beim Wettbewerb zum Kramer-Areal

Beim städtebaulichen Wettbewerb zum Kramer-Areal in Überlingen hat citiplan eine Anerkennung geholt.

Das Herzstück unseres Entwurfs bildet eine durch öffentliche Nutzungen geprägte Mitte. Die alte Kramerhalle wird als Herkunftszitat in die Zukunft geführt und mit neuen Nutzungen belegt. Geschlossene und halboffene Hofstrukturen sind vorgesehen, mit deren linearen und axialen Zwischenräumen die stadträumlichen Bezüge oberhalb der Nußdorfer Straße und nach Westen gesucht werden. Von drei Aussichtspunkten im Quartier kann der See betrachtet werden.

Laut Preisgericht überrascht und überzeugt unsere Arbeit durch eine diagonale, Y-artig ausformulierte Freiraumstruktur, die den Uferweg sowohl von Ost nach West, über die zentrale Mitte mit dem Anger bis in die Nußdorfer Straße verknüpft. Entlang des Bahndamms entstehen durch eine schräg geführte Raumkante großzügige, sich aufweitende Flächen für Aufenthalt und Retention. Auch eine alternative Wegeverbindungen entlang des Bahndamms parallel zum Ufer bietet sich dadurch an.

 

 

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